Donnerstag, 30. März 2017

Meine besten Bärlauchrezepte

Meine besten Bärlauchrezepte von Eckart Witzigmann


Titel: Meine besten Bärlauchrezepte

Autor: Eckart Witzigmann

Reihe: /

Band: /

Format: Hardcover

Andere Formate: /

Preis: 12,00€

Seitenanzahl: 64 Seiten


ISBN/ASIN: 978-3710401022


Inhaltsangabe:

Bärlauch ist eine Heilpflanze mit einem würzigen, knoblauchähnlichen Geschmack. Vermutlich wurde sie schon von den Germanen und Kelten verwendet, geriet dann aber wieder in Vergessenheit. Der Jahrhundertkoch Eckart Witzigmann hat vor etwa 40 Jahren als Erster zufällig den Bärlauch für die Küche wiederentdeckt. Seine persönliche Geschichte dazu können Sie im Vorwort nachlesen. Zwanzig Rezepte, von einfach bis raffiniert, laden zum Nachkochen und Genießen ein.


Fazit:

Bald fängt die Zeit des Bärlauchs an und manche wissen gar nicht was sie schönes damit kochen/zubereiten können. Eckart Witzigmann zeigt uns hier eine kleine Auswahl mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. Man findet für fast jeden Anlass was Passendes. Die Rezepte sind gut beschrieben und mit tollen Bildern ansprechend präsentiert.

Montag, 13. März 2017

Der letzte Überlebende

Der letzte Überlebende von Sam Pivnik


Titel: Der letzte Überlebende
Autor: Sam Pivnik

Reihe: /

Band: /

Format: Hardcover

Andere Formate: /

Preis: 19,95€

Seitenanzahl: 296 Seiten


ISBN/ASIN: 978-3806234787



Inhaltsangabe:

Sam war gerade mal 13 Jahre alt, als die Wehrmacht in Polen einmarschierte. Mit der Familie lebte er in einem oberschlesischen Städtchen, der Vater war Schneider und stopfte den Leuten die Hosen. Da wurde aus dem Städtchen ein Ghetto, und Sam, der damals noch »Szlamek« hieß, war mittendrin. Er überlebte - auch das Grauen von Auschwitz, die Selektion durch Mengele, die Zwangsarbeit, den Todesmarsch, den Schiffbruch der Cap Arcona. Unzählige Male entging er dem Tod. All das erlebte Sam in den kurzen Jahren seiner Kindheit und Jugend. Der Krieg ließ keine Möglichkeit, an ein Morgen zu denken. Und wen interessierte nach dem Krieg das Gestern? Am Ende seines unglaublichen Lebens gelingt es Sam Pivnik, einem der letzten Überlebenden von Auschwitz, darüber zu sprechen.


Fazit:

Eine sehr berührende Geschichte über und von Sam Pivnik. Dabei beschreibt er sein Erlebtes sehr real und detailreich. Dadurch kann man sich gut in die Geschehnisse hineinversetzen, aber man muss auch öfters Pausen einlegen um das gelesene zu verarbeiten. Bilder und Zeichnungen verdeutlichen das Grauen, welches Sam Pivnik in seiner Jugendzeit erlebt hat. Ein hochspannendes Buch zu einem erschreckenden Punkt in der Weltgeschichte.